Sepia in der Nähe des Wracks bewegt sich
langsam auf dem Sandboden, hält inne und fährt langsam eine Art Lanze aus.
Plötzlich stößt diese blitzartig zu und eine kleine Garnele weniger schwimmt
im Wasser. Der Sepia hat sie bereits verschluckt.27.3. Mittagstauchgang am Sabang Wreck(22m,51´):
Eine Sepia in der Nähe des Wracks bewegt sich
langsam auf dem Sandboden, hält inne und fährt langsam eine Art Lanze aus.
Plötzlich stößt diese blitzartig zu und eine kleine Garnele weniger schwimmt
im Wasser. Der Sepia hat sie bereits verschluckt.
Ein Minidrachenkopf von vielleicht 5cm Größe lauert im Sand auf Beute. Mit meiner Lupe sehe ich herrliche filigrane Details an diesem Tier (die Lupe ist ein Geheimtipp: 6cm Durchmesser, 150mm Brennweite; ideal für Vergrößerungen unter Wasser. Normale Lupen sind nicht zu empfehlen, da durch den Brechzahlquotient von Wasser zu Glas die Vergrößerung fast zunichte gemacht wird.)
Die 
Fadenschnecke (ca. 1cm) kriecht
an der Schiffswand.
Geisterpfeifenfische 
schweben gut getarnt über einem alten
Ölfass.
Und 
Seegrasgeisterfische eben über
Seegras.
Und das alles auf wenigen Quadratmetern.